Guido W. ein einfacher, unbescholtener Bürger. Er versucht nur über die Runden zu kommen doch er wird vom Pech verfolgt. Er wird gemoppt und ausgelacht dabei will er den Menschen einfach nur helfen. Kürzlich hat er sogar seinen geliebten Job beim Amt verloren.
Jetzt wurde dem Außenseiter bewusst, dass sich eigentlich keine Sau für ihn interessiert. Nicht einmal die NSA will wissen, was er den Tag über so treibt.
„Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Wie kann es sein, dass ich selbst der NSA scheißegal bin? Jeder Trottel wird von denen abgehört – die Tacco-Fresse… äh der mexikanische Präsident, die Forsch Fresser aus Frankreich und jetzt auch noch Angela. Die sieht nicht einmal gut aus. Irgendwann hört der Spaß auch mal auf! Dabei mache ich es der NSA so leicht. Der PIN meines Handys ist „1234“, mein Passwort ist immer „Häschen1“.Außerdem benutze ich in allen Telefonaten und Emails Schlagwörter wie „Bombe“ und „Terror“.
Also liebe NSA, hört doch mal auf mich, ich habe so viel zu sagen.“ So das kleine Regengesicht Guido W. gegenüber dem Gockel.
Bild vom Guido von Dirk Vorderstraße (Eigenes Werk) [CC-BY-3.0], via Wikimedia Commons