Fort Meade – Die NSA (National Security Agency) steht seit Monaten unter massiven Beschuss, nur weil die ein oder andere Email mitgelesen oder das ein oder andere Telefonat abgehört wurde. Jetzt aber ist der NSA ein entscheidender Schlag gegen den Terrorismus gelungen, welcher zeigt, dass das NSA-Spionageprogramm doch zu etwas gut ist. Mit verdeckten Videomitschnitten hat die NSA die wohl größte Terrororganisation der Welt entdeckt. Unter diversen Codenamen wie „Vereinte Nationen“, „United Nations“, „UN“ oder „UNO“ arbeitet diese Organisation im Untergrund.
Anführer dieser geheimen Vereinigung soll ein gewisser „Ban Ki-Moon“ sein. Man geht aber davon aus, dass das nur ein Deckname ist. Ziel ist offenbar die Unterwanderung friedliebender Staaten durch gezielte Terrormaßnahmen um diese anschließend ins Chaos zu stürzen.
Die „Vereinten Nationen“ müssen über eine extrem schlagkräftige Armee verfügen, die meist mit blauen Helmen auf dem Kopf und gepanzerten Kamelen vorgeht. Nach ersten Berichten sind die „Blauhelme“, wie sie sich selbst gerne zum Spaß nennen, bereits in Staaten wie Kambodscha, Mosambik, Angola, Guatemala oder Zypern eingefallen. Teilweise treiben sie dort noch immer ihre Schreckensherrschaft. Das Vorgehen ist immer das Gleiche, schneller Vormasch in hoch entwickelte Länder und anschließend die totale Ausbeutung. Beste Beispiele sind Mosambik und Zypern: vor dem Einmarsch gehörten diese Länder zu stärksten Wirtschaftsnationen der Welt, heute herrscht dort nur noch Armut und Korruption.
NSA Chef Keith Alexander wirkte nach vielen Monaten das erste mal nicht angespannt. In einem Interview mit dem Gockel erklärte Alexander, dass dieser Schlag gegen den Terror nur durch die vereinzelten Abhörmaßnahmen möglich war. „Das bestätigt uns in unserer Arbeit. Wir hoffen nun, dass uns die Bevölkerung mehr Achtung entgegen bringt.“ so Alexander.
Foto Anführer Ban Ki Moon von World Economic Forum [CC-BY-SA-2.0], via Wikimedia Commons, Blauhelme unten von Dawit Rezene [CC-BY-SA-1.0], via Wikimedia Commons